Der Fehler liegt nicht in der fehlenden Inspiration, an der Motivation oder im Equipment, sondern in der fehlenden Struktur und Strategie beim Üben.
Ohne ein klares System, das gezielt Schwächen angeht und Fortschritte messbar macht, bleibt das Üben ineffektiv. Motivation verpufft, wenn sie nicht durch einen durchdachten Plan unterstützt wird.
Dein Aha-Moment: Es ist nicht die Zeit, die du ins Üben investierst, sondern wie du sie nutzt.
Das wahre Problem liegt in einem unstrukturierten Übungsansatz. Viele Gitarristen wissen nicht, wie sie ihre Übungszeit effektiv gestalten sollen. Sie springen von einem Song zum nächsten, ohne gezielt an Technik, Timing oder Theorie zu arbeiten. Es fehlt ein klarer Plan, der Fortschritte sichtbar macht und motiviert.
Der blinde Fleck: Sie erkennen nicht, dass sie ihre Zeit mit ineffektivem Üben verschwenden, anstatt gezielt an den Bereichen zu arbeiten, die sie wirklich weiterbringen.
Statt gezielt zu trainieren, werden Akkorde, Griffe und Schlagmuster wahllos wiederholt –
ohne Plan, was wann und wie geübt werden sollte.
Das führt zu typischen Symptomen:
Kurz gesagt:
Du übst viel, aber lernst nichts Neues.